[Freifunk Franken] Reb.Obb. sieht im Freifunk größere Risiken als durch Abmahnung!

Benjamin Wildenauer pirat at bewild-online.de
Mi Dez 9 00:29:25 CET 2015


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Das erinnert mich so ein bisschen an die Frage wie wir in Bad
Brückenau den Netzausbau angehen wollen. Ich rede mir den Mund
fusselig über die Nachteile des (von einem bekannten großen deutschen
Unternehmen bevorzugten) FTTC-Ausbau und das es sinnvoller wäre jetzt
wenigstens in den geförderten Ausbaugebieten einen FTTB-Ausbau zu
fordern und mitzufinanzieren, schaffe es die Diskussion zu vertagen
und ein zusätzliches Angebot einholen zu lassen und in der
abschließenden Runde sagen alle fraktionsübergreifend: Du hast Recht
(inkl. dem Telekomiker). Und stimmen trotzdem mehrheitlich gegen meine
Forderung... Das ist Politik. Es ist halt einfach zum Rückwärts-Essen.

- --
Benjamin Wildenauer
Stadtrat Bad Brückenau
Fraktionssprecher der SPD-Fraktion
Referat für Jugend, Jugendzentrum und Kommunikation
Stellv. Vorsitzender Piratenpartei BzV Unterfranken
Kapellengasse 1
97769 Bad Brückenau
Mobil: 0151 681 23 279
Threema: SXX4BHKW

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„Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm
anvertraut sind, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist.“
Marcus Tullius Cicero (römischer Politiker, Schriftsteller und
Philosoph; Konsul 63 v. Chr. ; *Jan. 106 v. Chr. - †Dez. 43 v. Chr.)

Am 08.12.2015 um 08:08 schrieb Martin Schön:
> Danke für die teilnahmsvollen Worte. Es ging mir eigentlich vor
> allem darum aufzuzeigen, wie wenig mit irgendwelchen Argumenten zu
> erreichen ist. Entscheidungen fallen auch in einem vermeintlich
> sachlichen Rahmen immer affektiv basiert. Mir ist bspw. kein Fall
> in politischen Dimensioen bekannt, wo sich gesprächsweise ein 
> Austausch von Argumenten zum, Freifunken entwickelt hat und man
> sich dann entschieden hat, Freifunk zu betreiben. Es waren soweit
> ich sehe immer bestimmte Einzelne institutionell eingebunden (in
> Marketingvereinen, Feuerwehren, Gemeindeverwaltungen), die dann
> diese Entscheidung vorangetrieben haben. So erkläre ich mir, wie
> selbst im Sauerland, wo einzelne Städte "flächendeckend" Freifunk
> praktizieren, daneben und zwischendrin einzelne Gemeinden die
> Gefährdungen durch Freifunk "erkennen" und in Beschlüssen
> festschreiben.
> 
> Martin Schön
> 
> <http://lists.freifunk.net/mailman/listinfo/franken-freifunk.net>
> 
> 
> 
> _______________________________________________ franken mailing
> list franken at freifunk.net 
> http://lists.freifunk.net/mailman/listinfo/franken-freifunk.net
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