[Freifunk Franken] Überlegungen zu Dichte / Richtfunk

[Peter Muehlenbrock]

Auf AEG haben Mose und ich schon seit einiger Zeit versucht den
zuständigen Projektleiter zu überzeugen. Das ist nicht so einfach wie es
sich anhört. Und es dauert und ständig muss nachgebohrt werden. Die
Zuständigen für eine Liegenschaft fallen uns nicht um den Hals. wenn wir
mit unseren Anliegen zu ihnen kommen. Die müssen überzeugt, manchmal
auch überredet werden.

Wenn Jürgen von sich aus zum Quelle Turm RF aufbauen will: prima. Der
Quelle Turm wäre in der Tat super, weil man von das aus so gut wie jeden
Punkt in Nürnberg und Fürth anbinden könnte. Auch wenn zuviel
Zentralität  wiederum nicht so die idee des Freifunk Netzes ist.

Aber anregen alleine hilft nicht, da müsst Ihr den Insolvenzverwalter
des Quelle Geländes überzeugen.  Wenn das geschafft ist, wird es an der
Technik sicher nicht scheitern.

Und dann muss auch jemand das Ganze finanzieren. Die meisten von uns
zahlen das aus eigener Tasche. Beim NGH dürfen wir jetzt dank Johnny
Nachbohren offensichtlich rein, aber auch da müssen wir das Equipment
bereit stellen. Den StraBaTurm in Muggenhof hatte ich (und hoffentlich
darf ich bald wieder rein)  auch alleine gesponsored.

Fazit:  Taten statt Worte...
Peter




Am 21.10.2014 um 17:07 schrieb joerg knapp:
> Freaks des FF,
> sprach grad mit Jürgen (u.a. FabLab) ü/Netzdichte und Entfernung. 
> 1. Er regt an, von sich/RothenburgerStr. zu Quelle-Turm u/o BR-Turm (je gut 1 km) RF zu installieren (Probleme: BR=öff.-rechtl., Qu.-Turm baufällig, aber vllt geht da was mit Quell-Kollektiv-Leuten ;-) )
> 2. Dichtes Netz mit RF (Hallendach zu Hallendach) als Referenz auf aeg.
> 3. Das läßt sich auf NHG übertragen (Netz mit weiteren Spots um Lutz/Johnny [DANKE!] und RF-Strecken)
> 4. Vermutl. braucht man 1 als Ref., um das andere machen zu können ?
> 
> MLG
> JK
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Peter Mühlenbrock, Nürnberg

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