[Freifunk Franken] Traffic, Konfiguration und Rechtliches

Tim Niemeyer tim.niemeyer at mastersword.de
So Jan 19 17:50:32 CET 2014


Hi

Am Sonntag, den 19.01.2014, 17:42 +0100 schrieb Peter Guettinger:
> Gut danke, mal sehen ob ich nicht-Experte etwas damit anfangen kann :)
> Nur um ganz sicher zu gehen: wenn ich über den WLAN-Port den
> Telekomrouter verbinde, baut dann der Freifunkrouter automatisch einen
> VPN-Tunnel zum nächsten Accesspoint auf und Internetverbindungen
> laufen dann über das FF-Gateway
Ja

>  (keine Störerhaftung)
Nein

>  oder bin ich nur in ¨meinem¨ Internet und die VPN-Verbindung muss
> erst noch manuell konfiguriert werden?
Nein

>  Mit anderen Worten, ist das auspacken, anschließen und
> Inbetriebnehmen damit idiotensicher? :))
Mir ist mal zu Ohren gekommen, dass es Leute gibt, die ihr "Internet"
nicht in die WAN Buchse stecken, sondern einen der anderen Ports nehmen,
weil es ja schneller wäre. Wenn man so etwas tut, läuft man natürlich
Gefahr abgemahnt zu werden.

Die Mitstörerhaftung wirst du nach aktueller politischer Lage nicht los!
Du wirst nur die Abmahnanwälte los. Das klappt aber eben nur, wenn du
die WAN Buchse nimmst. Das VPN wird darüber automatisch aufgebaut.

Wenn du es prüfen willst, wählst du dich in das Freifunk Netz ein und
surfst mal ne Webseite an, die dir deine eigene IP zeigt. (z.B.
wieistmeineip.de dort kannst du auch gut sehen, aus welchem Land die IP
ist). Die angezeigte IP vergleichst du dann mit der IP, die du bekommst,
wenn du nicht im Freifunk Netz bist.


Tim
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