[Freifunk Franken] Git Repo Server (Was: Nanostation M2 loco)

Patrik Herrscher patrikherrscher at googlemail.com
Fr Aug 8 11:10:49 CEST 2014


... muss mich leider enthalten. Ich hab bislang sehr wenig mit den
verschiedenen Systemen gearbeitet nur um mir den source zu ziehen. Ist aber
wahrscheinlich wie die Diskussion zum Thema Forum und Mailingliste einfach
nur Gewohnheits- und Geschmackssache. Generell tendiere ich dazu, dass
etwas so wenig Barrieren wie möglich und so einfach wie möglich sein sollte


Am 8. August 2014 10:54 schrieb Tim Niemeyer <tim.niemeyer at mastersword.de>:

> Am Freitag, den 08.08.2014, 10:41 +0200 schrieb delphiN:
> > Am 08.08.2014 10:24, schrieb Tim Niemeyer:
> > > Bisher habe ich leider noch keine andere brauchbare
> > > Lösung gefunden.
> >
> > Die einfachste Lösung wäre die Firmware auf GitHub packen, da wo auch
> > unsere anderen Sourcen liegen:
> > https://github.com/FreifunkFranken
> Ja, dann wäre zumindest alles zentral und "leicht" zu finden. Ich hab
> mir GitHub über die letzten Monate immer mal wieder angeschaut. Ich bin
> positiv überrascht, dass die endlich mal ihre Optik nicht mehr so stark
> ändern. Es ist zwar immer noch mega unübersichtlich, aber nachdem man
> sich da einmal tot gesucht hat findet den Kram wenigstens immer wieder
> an der selben Stelle. Suchen muss man aber trotzdem irgendwie immer.
>
> Mein Problem mit GitHub ist, dass es einfach durch diesen ganzen Web2.0
> kram einfach unübersichtlich ist, da kann man so viel machen, was
> eigentlich alles nicht nötig wäre. Und jedes mal muss man wieder suchen.
> Beispielsweise hatte ich es neulich nicht geschafft jemand anderem
> Schreib-Rechte auf einem Repo zu geben, dabei muss man doch eigentlich
> nur irgendwo n SSH-Key hinterlegen und schon würde es losgehen. Aber das
> geht bei GitHub nicht, da muss der Author auch zwangsweise ein Account
> haben. Das ist für einige aber nun mal eine riesen Hürde.
>
> Tatsächlich bin ich der Überzeugung, dass wir mit GitHub viele sehr gute
> Leute weit auf Abstand halten und das möchte ich einfach gern vermeiden
> in dem wir ein schlankes System haben, was genau das tut was wir
> brauchen und nicht mehr.
>
> > Das machen auch viele andere Communities so.
> Das bedeutet aber nicht, dass es wirklich gut ist. Das kann eben an
> vielen Umständen liegen. Es gibt ja auch viele Projekte, die wirklich
> nur das Git-Repo dort nutzen aber für das ganze Drumherum halt weiter
> auf Mailinglisten setzen. Das wäre vermutlich auch ein gangbarer Weg für
> etablierte Repos. Macht es aber eben schwer, wenn jemand mal ein
> User-Repo haben möchte oder einfach eine eigenständige Komponente
> entwickelt werden soll.
>
> > Eine eigene Serverlösung
> > (ala Oldenburg) wär zwar wünschenswert aber ist doch wieder mit viel
> > Verwaltungsaufwand verbunden.
> Verwaltung sehe ich da weniger, aber du meinst bestimmt den
> Installations und Administrationsaufwand. Und den sehe ich leider auch.
>
> Was meinen denn die anderen so? Eigentlich möchte ich hier kein
> Mehrheitsbeschluss haben, da letztlich nicht die Mehrheit mit dem System
> arbeiten muss sondern in erster Linie der oder die Maintainer des/der
> Repos, aber vielleicht gibt es hier ja noch andere gute Ideen oder
> Vorschläge?
>
> Tim
>
> > delphiN
> >
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