[Freifunk Franken] Hardhöhe
Christian Berger
casandro_lion at web.de
Mi Mai 8 11:09:31 CEST 2013
Am 08.05.2013 10:55, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
> Wenn sowas eine opportune Variante ist, dann wüßte ich etliche Dachböden,
> auf denen man in den Wust von alten Antennenverstärken einfach einen WR741
> stellen könnte:) Und weiß jemand, wie gut UMTS2100-Antennen noch auf 2412
> MHz tun? Da stünde um die Stadtgrenze FÜ/N noch ein schnuckeliger
> Dreiersektor leer*g*
Naja, einfach ein wenig abschneiden, dann gehen die auch für 2.4 Ghz. :)
Der Charme der Sache mit den Dachböden und den alten Antennenverstärkern
ist, dass dort eventuell niemand mehr weiß was sich wo hin gehört. Somit
wird eine Kiste die blinkende LEDs hat wohl nicht ausgesteckt.
Idealerweise macht man noch ein paar Kabel ins Nichts dran.
> Dieser verringerte Datenverkehr war Konfigurationssache auf
> Infrastrukturseite, neue Images auf die Router waren nicht erforderlich? Ich
> habe keine Statistiken erstellt, aber irgendwie plätschern da immer Daten
> dahin, kommt mir schon ziemlich viel vor:)
In so einem Falle bräuchte man eh einen Raspberry Pi oder was damit der
das UMTS-Modul anspricht. Auf dem könnte man dann auch eine ganz neue
Version von Batman machen, die Broadcastpakete nicht immer dreifach
verschickt (=>Reduktion auf die Hälfte), und der Raspberry Pi könnte
auch nicht an alle 3 "zentraleren" Rechner im VPN schicken, sondern nur
an einen. Damit kommt man auf grob 2 Kilobytes pro Sekunde.
Alternativ kann man auch schauen, ob nicht irgendwo ein offenes WLAN
ist. Entweder man nutzt das dann als Relay, oder man geht darüber ins
Internet.
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