Entwicklung mit Pull Requests

Robert Langhammer rlanghammer at web.de
Mo Dez 7 20:05:46 CET 2020


Hallo,

ja, her damit. Ich werde der ML nicht nachtrauern, obwohl die jetzt wieder benutzbar ist und schnell ausliefert.


Am December 7, 2020 6:11:33 PM UTC schrieb Johannes Kimmel <info at bareminimum.eu>:
>Moin,
>
>also es ist denke ich bekannt, dass ich kein großer Freund von der
>Mailingliste bin.
>
>Der Rest ist ziemlich Geschmackssache, wobei ich persönlich Gitea
>bevorzugen würde. Nicht nur läuft es schon, sondern ich mag das
>Interface auch lieber als das von Gitlab. Etwas Resourcenschonender
>kommts mir auch vor.
>
>Grüße
>
>On 07.12.20 18:20, Fabian Bläse wrote:
>> Hallo zusammen,
>> 
>> Ich wollte noch einmal nach der aktuellen Stimmung bezüglich der
>> Verlagerung der Entwicklung von "Patches an Mailingliste" zu Gitea
>bzw.
>> Gitlab nachfragen.
>> 
>> Im Gegensatz zu Mails hätte gitea bzw. gitlab den Vorteil, dass sich
>die
>> Pull Requests schöner in die Entwicklung mit Git integrieren, grade
>für
>> Anfänger deutlich schöner visualisiert sind und imho auch ein
>besserer
>> Überblick entsteht, weil man keine Berge an Mails pflegen muss.
>> Größere Änderungen können dann auch schön in einem Pull Request
>> zusammengefasst werden, und Änderungen erzeugen nicht jedes mal ein
>> relativ unübersichtliches neues Patchset, sondern bleiben im gleichen
>> Pull Request. Das ganze sieht dann so aus (force push): [1].
>> 
>> Die Infrastruktur dafür haben wir ja schon, das GitHub Repo könnte
>dann
>> als Mirror auf unser Gitea Repo geändert werden.
>> 
>> Wie sieht es denn da so bei den aktuell aktiven Leuten bei der
>> Entwicklung aus?
>> 
>> Gruß
>> Fabian
>> 
>> [1] https://git.freifunk-franken.de/fbl/dns/pulls/1
>> 
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