Entwicklung mit Pull Requests

Johannes Kimmel info at bareminimum.eu
Mo Dez 7 19:11:33 CET 2020


Moin,

also es ist denke ich bekannt, dass ich kein großer Freund von der
Mailingliste bin.

Der Rest ist ziemlich Geschmackssache, wobei ich persönlich Gitea
bevorzugen würde. Nicht nur läuft es schon, sondern ich mag das
Interface auch lieber als das von Gitlab. Etwas Resourcenschonender
kommts mir auch vor.

Grüße

On 07.12.20 18:20, Fabian Bläse wrote:
> Hallo zusammen,
> 
> Ich wollte noch einmal nach der aktuellen Stimmung bezüglich der
> Verlagerung der Entwicklung von "Patches an Mailingliste" zu Gitea bzw.
> Gitlab nachfragen.
> 
> Im Gegensatz zu Mails hätte gitea bzw. gitlab den Vorteil, dass sich die
> Pull Requests schöner in die Entwicklung mit Git integrieren, grade für
> Anfänger deutlich schöner visualisiert sind und imho auch ein besserer
> Überblick entsteht, weil man keine Berge an Mails pflegen muss.
> Größere Änderungen können dann auch schön in einem Pull Request
> zusammengefasst werden, und Änderungen erzeugen nicht jedes mal ein
> relativ unübersichtliches neues Patchset, sondern bleiben im gleichen
> Pull Request. Das ganze sieht dann so aus (force push): [1].
> 
> Die Infrastruktur dafür haben wir ja schon, das GitHub Repo könnte dann
> als Mirror auf unser Gitea Repo geändert werden.
> 
> Wie sieht es denn da so bei den aktuell aktiven Leuten bei der
> Entwicklung aus?
> 
> Gruß
> Fabian
> 
> [1] https://git.freifunk-franken.de/fbl/dns/pulls/1
> 

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Dateityp    : application/pgp-signature
Dateigröße  : 833 bytes
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