gitlab testinstance ready!

Oliver Hader fff at oliver.hader.name
Do Feb 11 17:22:53 CET 2016


Hallo Florian,

vielen Dank für die Arbeit, die Du bereits investiert hast (bzgl. Mail
von heute). Jedoch stelle ich mir die Frage, ob dieser Aufwand
tatsächlich notwendig ist...

Am 08.02.16 um 00:04 schrieb Florian Schimmer:
> wir haben am gestrigen Entwicklertreffen beschlossen, dass wir uns
> gitlab  für unsere Entwicklungen näher anschauen wollen. Jeder ist hier
> herzlich eingeladen, mit zu machen und sein feedback abzugeben.
> 
> Gründe waren:
> - integrierter Issuetracker (Bugtracker, Features)

Geht bei GitHub ja auch, nur eben über Labels (Tags)...

> - integriertes CI-System

Für automatisierte Build Artifacts und Pre-Merge-Tests könnte das
sicherlich auch über Travis (https://travis-ci.org/) abgebildet werden.

> - Einfacherer "Einstieg" in die Firmware-Entwicklung

Hier fehlt mir noch etwas Kontext. Der Einstieg in die
Firmware-Entwicklung ist aus meiner Sicht eher die Aufgabe der
Dokumentation bzw. eines Tutorials. Hier wüsste ich nicht, wie die
Infrastruktur das vereinfachen sollte.

> - Selbst hostbar

Ist das ein Vorteil? Irgendjemand muss sich ja darum kümmern,
Sicherheitsupdates installieren, Spammer entfernen und das System eben
ständig stabil halten. Das eigene Hosting hätte nur Vorteile, bei
privaten Repositories...

> - Evtl. Milestone-Verwaltung

Gibt's ja auch bei GitHub...

> - integrierte merge-Requests

Pull-Requests gibt's auch bei GitHub...


Versteh mich bitte nicht falsch - wenn es gute Gründe für GitLab
(allgemeiner: eine eigene Infrastruktur) gibt, dann soll es so sein. Bei
den oben angeführten Punkten sehe ich persönlich jedoch keinen Vorteil
von GitLab gegenüber GitHub...

Just my 2 cents...

Cheers, Olly



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