Mesh-Problem zwischen Router in verschiedenen Hoods: Lösungsansatz

Michael Fritscher michael at fritscher.net
So Sep 27 19:16:21 CEST 2015


Moin,

@Router ohne VPN-Uplink: Jep, daran hab ich 10 Minuten auch gedacht^^
Vorschlag: batman-Netze sichtbar machen (und mit einem trivialen, ruhig
öffentlich bekannten PW ausstatten, damit sich Clients nicht aus Versehen
reinbuchen) und dann von den Routern suchen lassen?

@Namen: statt IPs kann gerne auch ein String genommen werden, jep ;-)

@Netmon: Die fette Lösung wäre IPv6, jep. Eine einfachere Lösung wäre
eventuell, dass die Router alle x Minuten per UDP ein Paket mit den
Statusinformationen über batx (bzw. das brückeninterface von) an 10.50.x.y
schicken, wo dann netmon lauscht. Die Quell-IP kann (fast) beliebig sein,
und wenns eine für diesen Zweck reservierte 10.50.a.b ist. Alle Router
können da aber die gleiche verwenden, weils ja nur zum ruasjagen eines
UDP-Paketes ist, wo die Rückrichutng nicht zu funktionieren braucht. Es
wäre nur gut, wenns nicht größer als ca. 1200 Bytes wird, damits nicht
fragmentiert zu werden braucht. Mit gzip sollte das aber machbar sein -
und ansonsten teilt man die Informationen eben auf - 1. Paket Überblick,
2. Paket interfacedetailinformatioenn etc. Diese Pakete sollten aber
unabhängig voneinander sein, so dass es nicht schlimm ist, wenn mal eins
verloren geht. Dafür könnte man die Pakete statt alle 10 Minuten halt alle
5 Minuten verschicken. Wenn die Router den Sendezeitpunkt zufällig über
die Zeit verteilen (z.B. dadurch machbar, dass sie alle 5*x Minuten nach
Hochfahren des Routers verschicken) dürfte das auch recht gleichmäßig
funktionieren.

@Terlin: Ich würde mich dann halt per Mumble o.ä. zuschalten :-)

Viele Grüße,
Michael




Mehr Informationen über die Mailingliste franken-dev