GW-Struktur

Christian Dresel fff at chrisi01.de
Di Sep 22 12:01:25 CEST 2015


Am 22.09.2015 um 01:04 schrieb Michael Fritscher:
> Hi,
>
> joar, das mit den Anzahl der DHCP-Clients ist eine gute Idee, darüber
> schau ich bei meinem Server auch regelmäßig :-)
ich hab seit heute morgen so den Eindruck das die Menge der DHCP Clients 
beinahe so wichtig ist (oder sogar noch wichtiger?) als der Traffic an sich.
>
> Zu den Serveradmins: Gibt im Groben 3 Möglichlichkeiten:
>   1. Man übergibt den (v)Server offiziell einem Verein, und die Admins sind
> Vereinsmitglieder. Damit wäre die Haftung beim Verein. Ist wohl die mit
> Abstand bürokratischte Variante.
ist zumindest bei mir nicht möglich, hat private Gründe warum das Ding 
offiziell auf mich laufen muss (falls es dich interessier schreib mich 
direkt an dann kann ich es dir sagen, die Gründe haben in der 
öffentlichen Mailingliste nix zu suchen)
>   2. Man hat ein geregeltes Webinterface (so wie du es vorschlägst). So
> kann ein 2. Admin nicht ganz so viel Scheis bauen. So ein
> "Allestest"-Knopf wäre wohl nicht schlecht ;) Das geht auch schon ein
> wenig in Richtung standarisierte(re) Konfigurationen. Müsste man mal
> definieren, was das Interface so alles machen können sollte - z.B. wäre
> sicher auch ein Check, ob alle Pakete aktuell sind nicht schlecht.
ja genau so in etwa stell ich mir das vor, ein "alles Test" Knopf und 
dann noch einen Knopf um eben die wichtigsten Kommandos auszuführen 
(dhcp abschalten z.b.)
>   3. Man formuliert das als eine Bitte, sich doch einen zweiten Admin zu
> suchen, den man entsprechend vertraut. Und das legt man insbesondere
> Neulingen nahe. Man könnte da ja z.B. ein Mentorenprogramm aufziehen.
Ich denke wir wohnen alle nicht weit auseinander. Ich seh mich jetzt mal 
eher als Neuling hier an, hab zwar etwas Erfahrung in Linux (und dennoch 
lernt man das ein oder andere absolut banale noch dazu, wie geil ist 
denn die Autovervollständigung mit der "Tab" Taste, warum hat mir das in 
den letzten 12 Jahren NIEMAND gesagt *arggggg*) aber der Geek 
schlechthin bin ich dann auch nicht (ich musste Tim letzten Samstag doch 
hier und da mal bitten nen Schritt langsamer für mich zu machen ;) ), 
daher seh ich das so, wenn ich mal Hilfe brauch sollten sich Treffen 
organisieren lassen und man kann dann gemeinsam reingucken, da lernt ein 
Neuling (ich ;) ) auch deutlich mehr als wenn eine 2. Person mal eben 
schnell selbst das Problem behebt.
Ich bin immer noch der Meinung um einen Gateway zu betreiben sollten 
zumindest etwas tiefere Grundkenntnisse in Linux vorhanden sein, wer es 
nicht schafft auf der Konsole eine config Datei zu bearbeiten sollte 
besser erst mal keinen Server betreiben (ist jetzt nur mal ein Beispiel).

Gruß
Christian
>
> 3. in Verbindung mit 2. für Notfälle dürfte denke ich erstmal ausreichen.
>
> Viele Grüße,
> Michael
>
>




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