Brainstorming zur Erreichbarkeit eines Webinterfaces derKnoten

Christian Dresel fff at chrisi01.de
Mo Okt 12 23:13:39 CEST 2015


kein Stress, wir machen das alle freiwillig, wenns nicht schneller geht 
ist es halt so ;) Aber schön das auch dir die DNS Lösung gefällt.

Am 12.10.2015 um 19:41 schrieb mayosemmel:
> Hallo zusammen,
>
> Ich bin auch stark für eine Lösung in Richtung DNS. Da stockt es bei 
> mir gerade leider ein bisschen. Ich bin bis einschließlich morgen 
> beruflich auf Messe und danach vermutlich krank :-( . Außerdem zickt 
> mein Server, weil Netcup komische $Dinge tut. Ich werde mich des 
> Themas aber schnellstmöglich annehmen. Sobald das reguläre DNS steht, 
> sollte ein deligiertes DynDns kein Thema sein. Das habe ich auch 
> daheim schon laufen, da fehlt dann nur noch die MAC im Hostnamen.
> Ich hoffe das ich bis zum Wochenende Neuigkeiten habe.
>
> Viele Grüße
> Jan
> ------------------------------------------------------------------------
> Von: Tim Niemeyer <mailto:tim.niemeyer at mastersword.de>
> Gesendet: ‎11.‎10.‎2015 22:57
> An: franken-dev at freifunk.net <mailto:franken-dev at freifunk.net>
> Betreff: Re: Re: Brainstorming zur Erreichbarkeit eines Webinterfaces 
> derKnoten
>
> Hi
>
> Am Sonntag, den 11.10.2015, 20:39 +0200 schrieb Dominik Heidler:
> > Naja - die Idee ist ja, das netmon abzuschaffen.
> >
> > Für die initiale Konfiguration stehen uns weder hostname noch ID zur
> > Verfügung. Lediglich die mac Adresse.
> >
> > Ich sehe (ohne Einführung von ipv6) zwei Optionen:
> > - Dyndns mit der mac im hostname
> Ja, ich denke das ist eine ganz gute Sache. Zusätzlich taucht ja die
> IPv4 Adresse des Knotens auch im Monitoring-Tool auf.
>
> Wäre gut, wenn sich mayosemmel das mal angucken könnte, weil die DynDNS
> Einträge ja über die DNS Server replizieren müssten.
>
> > - Eine statische IP, die immer das webui des Routers liefert, an
> > dessen (W)LAN man gerade hängt. Bei dieser Option müsste der Router
> > allerdings irgendwie anfragen aus anderen subnetzen (der client könnte
> > einen DHCP Server mit einem anderen ipv4-prefix haben) verarbeiten
> > können.
> Wenn wir eh eine DHCP IPv4 Adresse bekommen, dann können wir doch
> eigentlich dazu immer die "Netzadresse + 127" als IP hinzufügen und
> sämtliche Kommunikation ins Mesh zu/von der IP weg filtern.
> Dann hätten wir eine Local-Node Implementierung die immer in der eigenen
> Hood gilt.
>
> Ich denke so eine zusätzliche Local-Node Lösung ist wichtig, da die
> Knoten ja zum Teil eingerichtet werden, obwohl sie noch keine Verbindung
> zum Netz haben. In der Zeit haben sie ja über DHCP noch keine IP
> bekommen.
>
> Tim
>
>
> > Am 11. Oktober 2015 19:12:40 MESZ, schrieb Guenther Schmitz 
> <freifunk at gpunktschmitz.com>:
> > >hi!
> > >bisher hat jeder router eine eindeutige router-id.
> > >konnte man das nicht einfach "umrechnen", so dass in jedem subnet 250
> > >adressen verwendet werden.
> > >
> > >ein beispiel mit fiktiven ip adressen:
> > >
> > >router-id: 128
> > >ip-address: 10.0.0.128
> > >
> > >router-id: 258
> > >ip-address: 10.0.1.8
> > >
> > >router-id: 473
> > >ip-address: 10.0.1.223
> > >
> > >router-id: 501
> > >ip-address: 10.0.2.1
> > >
> > >router-id: 808
> > >ip-address: 10.0.3.58
> > >
> > >voraussetzung ist dann, dass das geraet im netmon registriert ist;
> > >solange es nicht registriert ist muss es halt eine fixe ip haben.
> > >
> > >gruesse
> > >G.
> >
>
>
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