AW: Re: Brainstorming zur Erreichbarkeit eines Webinterfaces derKnoten

mayosemmel mayosemmel at googlemail.com
Mo Okt 12 19:41:05 CEST 2015


Hallo zusammen,

Ich bin auch stark für eine Lösung in Richtung DNS. Da stockt es bei mir gerade leider ein bisschen. Ich bin bis einschließlich morgen beruflich auf Messe und danach vermutlich krank :-( . Außerdem zickt mein Server, weil Netcup komische $Dinge tut. Ich werde mich des Themas aber schnellstmöglich annehmen. Sobald das reguläre DNS steht, sollte ein deligiertes DynDns kein Thema sein. Das habe ich auch daheim schon laufen, da fehlt dann nur noch die MAC im Hostnamen.
Ich hoffe das ich bis zum Wochenende Neuigkeiten habe.

Viele Grüße
Jan

----- Ursprüngliche Nachricht -----
Von: "Tim Niemeyer" <tim.niemeyer at mastersword.de>
Gesendet: ‎11.‎10.‎2015 22:57
An: "franken-dev at freifunk.net" <franken-dev at freifunk.net>
Betreff: Re: Re: Brainstorming zur Erreichbarkeit eines Webinterfaces derKnoten

Hi

Am Sonntag, den 11.10.2015, 20:39 +0200 schrieb Dominik Heidler:
> Naja - die Idee ist ja, das netmon abzuschaffen.
> 
> Für die initiale Konfiguration stehen uns weder hostname noch ID zur
> Verfügung. Lediglich die mac Adresse.
> 
> Ich sehe (ohne Einführung von ipv6) zwei Optionen:
> - Dyndns mit der mac im hostname
Ja, ich denke das ist eine ganz gute Sache. Zusätzlich taucht ja die
IPv4 Adresse des Knotens auch im Monitoring-Tool auf.

Wäre gut, wenn sich mayosemmel das mal angucken könnte, weil die DynDNS
Einträge ja über die DNS Server replizieren müssten.

> - Eine statische IP, die immer das webui des Routers liefert, an
> dessen (W)LAN man gerade hängt. Bei dieser Option müsste der Router
> allerdings irgendwie anfragen aus anderen subnetzen (der client könnte
> einen DHCP Server mit einem anderen ipv4-prefix haben) verarbeiten
> können.
Wenn wir eh eine DHCP IPv4 Adresse bekommen, dann können wir doch
eigentlich dazu immer die "Netzadresse + 127" als IP hinzufügen und
sämtliche Kommunikation ins Mesh zu/von der IP weg filtern.
Dann hätten wir eine Local-Node Implementierung die immer in der eigenen
Hood gilt.

Ich denke so eine zusätzliche Local-Node Lösung ist wichtig, da die
Knoten ja zum Teil eingerichtet werden, obwohl sie noch keine Verbindung
zum Netz haben. In der Zeit haben sie ja über DHCP noch keine IP
bekommen.

Tim


> Am 11. Oktober 2015 19:12:40 MESZ, schrieb Guenther Schmitz <freifunk at gpunktschmitz.com>:
> >hi!
> >bisher hat jeder router eine eindeutige router-id.
> >konnte man das nicht einfach "umrechnen", so dass in jedem subnet 250
> >adressen verwendet werden.
> >
> >ein beispiel mit fiktiven ip adressen:
> >
> >router-id: 128
> >ip-address: 10.0.0.128
> >
> >router-id: 258
> >ip-address: 10.0.1.8
> >
> >router-id: 473
> >ip-address: 10.0.1.223
> >
> >router-id: 501
> >ip-address: 10.0.2.1
> >
> >router-id: 808
> >ip-address: 10.0.3.58
> >
> >voraussetzung ist dann, dass das geraet im netmon registriert ist;
> >solange es nicht registriert ist muss es halt eine fixe ip haben.
> >
> >gruesse
> >G.
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