Brainstorming zur Erreichbarkeit eines Webinterfaces der Knoten

Tim Niemeyer tim.niemeyer at mastersword.de
So Okt 11 22:52:20 CEST 2015


Hi

Am Sonntag, den 11.10.2015, 13:54 +0200 schrieb Michael Fritscher:
> Hmm,
> 
> man könnte (ähnlich netmon) einen Proxy bauen, der in jeder Hood
> beheimatet ist und Zugriff auf die link-lokal Adresse zulässt. Dürfte
> vermutlich erstmal das einfachste sein.
> 
> Unterstützt das Webinterface eigentlich SSL? Weil ansonsten würde ich es
> gar nicht im Freifunk-Netz zur Verfügung stellen (weder per Proxy noch
> direkt(er)).
Ja, hat SSL. Natürlich self-signed, aber ja.

> Das allereinfachste würde vermutlich eine Kombination aus zur Verfügung
> stellen des Web-Interfaces via WAN-Uplink (wieso wird darüber eigentlich
> kein SSH zugelassen?) und auf 127.0.0.1. Dann noch eine kurze Anleitung,
> wie man ssh-Port Forwardings einrichtet - dann dürfte die Erreichbarkeit
> in 99.9% der Fälle gegeben sein. Wenn man möchte könnte man das letzte
> Byte der IP-Adresse, die der Router am WAN-Uplink bekommt, via System-LED
> "morsen" ;-)
Leider zu kompliziert. :(

Tim

> Viele Grüße,
> Michael
> 





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