Brainstorming zur Erreichbarkeit eines Webinterfaces der Knoten

Christian Dresel fff at chrisi01.de
So Okt 11 20:48:54 CEST 2015


hi

wenn man bedenkt das aktuell an fff.community DNS gearbeitet wird, ist 
die DNS Lösung doch die allerschönste die man haben könnte. Frage nur 
wie aufwendig wird es technisch aber da ging doch schon ein Link rum der 
das ganz brauchbar aufgezeigt hat.

Ich vote also weiterhin für die DNS Lösung in etwa MAC.node.fff.community :)

mfg

Chris

Am 11.10.2015 um 20:39 schrieb Dominik Heidler:
> Naja - die Idee ist ja, das netmon abzuschaffen.
>
> Für die initiale Konfiguration stehen uns weder hostname noch ID zur Verfügung. Lediglich die mac Adresse.
>
> Ich sehe (ohne Einführung von ipv6) zwei Optionen:
> - Dyndns mit der mac im hostname
> - Eine statische IP, die immer das webui des Routers liefert, an dessen (W)LAN man gerade hängt. Bei dieser Option müsste der Router allerdings irgendwie anfragen aus anderen subnetzen (der client könnte einen DHCP Server mit einem anderen ipv4-prefix haben) verarbeiten können.
>
> Am 11. Oktober 2015 19:12:40 MESZ, schrieb Guenther Schmitz <freifunk at gpunktschmitz.com>:
>> hi!
>> bisher hat jeder router eine eindeutige router-id.
>> konnte man das nicht einfach "umrechnen", so dass in jedem subnet 250
>> adressen verwendet werden.
>>
>> ein beispiel mit fiktiven ip adressen:
>>
>> router-id: 128
>> ip-address: 10.0.0.128
>>
>> router-id: 258
>> ip-address: 10.0.1.8
>>
>> router-id: 473
>> ip-address: 10.0.1.223
>>
>> router-id: 501
>> ip-address: 10.0.2.1
>>
>> router-id: 808
>> ip-address: 10.0.3.58
>>
>> voraussetzung ist dann, dass das geraet im netmon registriert ist;
>> solange es nicht registriert ist muss es halt eine fixe ip haben.
>>
>> gruesse
>> G.




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