Brainstorming zur Erreichbarkeit eines Webinterfaces der Knoten

Michael Fritscher michael at fritscher.net
So Okt 11 13:54:31 CEST 2015


Hmm,

man könnte (ähnlich netmon) einen Proxy bauen, der in jeder Hood
beheimatet ist und Zugriff auf die link-lokal Adresse zulässt. Dürfte
vermutlich erstmal das einfachste sein.

Unterstützt das Webinterface eigentlich SSL? Weil ansonsten würde ich es
gar nicht im Freifunk-Netz zur Verfügung stellen (weder per Proxy noch
direkt(er)).

Das allereinfachste würde vermutlich eine Kombination aus zur Verfügung
stellen des Web-Interfaces via WAN-Uplink (wieso wird darüber eigentlich
kein SSH zugelassen?) und auf 127.0.0.1. Dann noch eine kurze Anleitung,
wie man ssh-Port Forwardings einrichtet - dann dürfte die Erreichbarkeit
in 99.9% der Fälle gegeben sein. Wenn man möchte könnte man das letzte
Byte der IP-Adresse, die der Router am WAN-Uplink bekommt, via System-LED
"morsen" ;-)

Viele Grüße,
Michael




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