[bielefeld] Serverbetreiber von "ubuntu" gesucht

Hauke Homburg hhomburg at w3-creative.de
Mo Aug 24 12:14:18 CEST 2015


Hallo Michael,

Ein sporadisches online sein würde erklären warum mal falsche Daten kommen mal nicht...

Grüße

Am 24. August 2015 11:44:24 MESZ, schrieb Michael Brinkmann <michael at collimas.net>:
>Sehr ich das richtig oder ist `ubuntu` gar nicht mehr online?
>Oder liegt es mal wieder an der Kartendarstellung?
> 
>Von: bielefeld [mailto:bielefeld-bounces at freifunk.net] Im Auftrag von
>Hauke Homburg
>Gesendet: Montag, 24. August 2015 10:09
>An: bodems <felixannen at web.de>; Freifunk Community in Bielefeld und
>Umgebung <bielefeld at freifunk.net>
>Betreff: Re: [bielefeld] Serverbetreiber von "ubuntu" gesucht
> 
>Dd, netcat und 2server. Mit de traffic erzeugen. In netcat pipen Server
>1 und aus netcat Server 2 raus.
>Am 24. August 2015 09:37:53 MESZ, schrieb bodems <felixannen at web.de>:
>fe80::9ec8:caff:febf:e30c ist mit vpn3 verbunden. Kennt jemand eine
>einfache Möglichkeit viel Traffic zu generieren? Dann könnte man
>schauen, zu welcher IP im Internet das geht und müsste nur noch
>irgendwie fastd dazu bringen, den Public Key auszuspucken.
>
>bodems
>
>
>Am Montag, den 24.08.2015, 07:20 +0000 schrieb bodems: Ich bezweifel,
>dass das so einfach mit iptables funktioniert, da der
> Traffic ja auf dem Weg zu "ubuntu" nicht das Interface bat0 verlässt,
> daher ist iptables wirkungslos. Die einzige Möglichkeit, die mir
> einfällt, wäre den Key herauszufinden und diesen auf allen Gateways 
> in
> fastd zu blockieren (fastd hat dafür eine Funktion). Nur ist die 
> Frage,
> wie wir den rausfinden.
> 
> bodems
> 
> 
> 
> Am Montag, den24.08.2015, 08:50 +0200 schrieb Andreas Edler: Hallo,
> 
> Am 24. August 2015 um 08:21 schrieb Michael Brinkmann
>  ich schlage vor, erst einmal alle Server, auf die man
> kurzfristig keinen Zugriff bekommt, per iptables auf den
> anderen Gateways zu blockieren. 
> Das war doch auch vor Tagen schon mal im Chat so angedacht.
>  Bei solchen Problemen nimmt man erst einmal ALLES bis
> auf einen Server vom Netz und bringt diesen dann stabil
> zum Laufen. 
> In diesem Fall würde es doch wahrscheinlich schon reichen, den
> "Störenfri! ed" ausdem Sandkasten zu verbannen. Auf die anderen 
> Server
> hat man ja Zugriff bzw. die Betreiber sind bekannt. Wenn man 
> "Ubuntu"
> nicht mehr mitmachen lässt und aussperrt und dann die Karte immer 
> noch
> rumzickt, kann man nach und nach die anderen auch abklemmen.
> Möglicherweise ist das in diesem Fall schneller.
> 
> Die Karte ist zur Zeit tatsächlich ein bisschen störend beim 
> Anpreisen
> von Freifunk und dem Aufspüren von ausgeschalteten bzw. nicht
> aufgebauten Knoten.
> 
> Gruß
>  -- 
> bielefeld mailing list
> bielefeld at freifunk.net
> http://lists.freifunk.net/mailman/listinfo/bielefeld-freifunk.net-- 
>bielefeld mailing list
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>__________ Hinweis von ESET Smart Security, Signaturdatenbank-Version
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