[bielefeld] Serverbetreiber von "ubuntu" gesucht

Michael Brinkmann michael at collimas.net
Mo Aug 24 08:21:28 CEST 2015


Hallo zusammen,

ich schlage vor, erst einmal alle Server, auf die man kurzfristig keinen Zugriff bekommt, per iptables auf den anderen Gateways zu blockieren.
Was ist, wenn der jetzige Betreiber in Urlaub ist oder sich aus anderen Gründen nicht mehr kümmert? Wie lange soll das Netz dadurch noch beeinträchtigt werden?
Mir geht der jetzige Ansatz bei der Fehlersuche persönlich nicht weit genug.
Bei solchen Problemen nimmt man erst einmal ALLES bis auf einen Server vom Netz und bringt diesen dann stabil zum Laufen.
Dann erst kann man über ein schrittweises Reaktivieren der anderen Server denken.
Vielleicht liege ich mit dieser These ja auch völlig daneben, aber zumindest habe ich dieses Vorgehensweise beim Troubleshooting mal so gelernt.

Viele Grüße,
Michael Brinkmann (collimas)


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: bielefeld [mailto:bielefeld-bounces at freifunk.net] Im Auftrag von bodems
Gesendet: Sonntag, 23. August 2015 23:13
An: info <info at freifunk-bielefeld.de>; bielefeld <bielefeld at freifunk.net>
Betreff: [bielefeld] Serverbetreiber von "ubuntu" gesucht

Hallo,
wir suchen nochmal einen Serverbetreiber, diesmal den, der auf der Liste als "ubuntu" erscheint, die link local Adresse ist fe80::9ec8:caff:febf:e30c. Auf dem Server läuft Alfred als master und aus irgendwelchen Gründen synchronisieren sich die Daten nicht mit der Alfredinstanz auf vpn6. Deshalb funktioniert die Karte nicht und es fehlen dauernd Knoten, was schon seit Monaten zu Beschwerden aus allen Ecken führt. Alfred darf deswegen nur als Client laufen und nur auf einem Server als Master, sonst funktioniert das nicht. Beheben lässt sich das durch den Befehl alfred --modeswitch slave Bitte in der update.sh dann beim Starten von alfred auch die Option -m entfernen. Danke!

bodems



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