[adminFFM 00036] Re: Supernode für Hessentag

Elmar Meusel elmar at lazertis.de
Sa Mai 20 18:58:33 CEST 2017


Hallo zusammen,

falls Ihr den temporären fastd wollt (von meiner Seite kein Problem), gäbe es grundsätzlich zwei Möglichkeiten.

a) ich klone fastd4 und ändere per Konsole die Netwzerkeinstellungen (eth0), Rest macht ihr. Dazu müsste man ggf. vor dem Klonen fastd4 so präparieren, dass beim Start fastd/vpn/etc nicht automatisch starten, damit’s beim Start des Klons kein Durcheinander gibt. Dann fastd4 stoppen, klonen, wieder starten und die Autostarts wieder aktivieren,

b) Ich stelle ein leeres Debian wie bei fastd4 zur Verfügung, Rest macht ihr dann wieder.

Die Laufzeit wäre bis Ende Hessentag beschränkt (wegen Durchsatz und Volumen), aber das könnte sicher das ein oder andere abfangen.

Gruß
Elmar



> Am 20.05.2017 um 18:43 schrieb Jürgen Sagurna <sagurna at s3i.de>:
> 
> Hallo Admins,
> 
> gerade komme ich von einer Begehung des Hessentag-Geländes in Rüsselsheim.
> Dort stellte sich die Frage, ob nicht auch ein Teil der Vernetzung durch
> die Infrastruktur von Freifunk Frankfurt abgewickelt werden könnte.
> Sozusagen als Studie für Freifunk Frankfurt, Freifunk an sich und für
> alle als Experiment.
> 
> Es werden für diesen speziellen Standort ca. 250-350 potentielle Clients
> vorausgesagt.
> 
> Falls Bedenken wegen einer zu starken Belastung des Frankfurter
> Gesamtnetzes befürchten werden, hat Elmar angeboten einen zusätzlichen
> Supernode (z.B. fastd11) speziell nur für diesen Hessentag-Standort
> einzurichten und zu betreiben.
> 
> Was haltet Ihr davon, dass Frankfurter Netz mit einzubinden?
> Und/oder ist Elmars Vorschlag zeitnah umzusetzen (durch Elmar selber)?
> Und gibt es evtl. technische Bedenken?
> 
> Achja, die Gesamtinstallation des Hessentags wird mit nicht ganz 1TB
> angebunden sein.
> 
> Gruß
> Jürgen
> 



Mehr Informationen über die Mailingliste admin-ffm