[hannover] Freifunk bei uns im Verein

Robert Räke robert at raeke.net
So Jan 4 19:40:14 CET 2015


Hallo Carsten,

ich möchte nicht einem Verein beitreten, sondern wir möchten, _wenn sich 
unsere technischen Anforderungen mit Freifunk realisieren lassen_, in 
unserem Verein in Hodenhagen Freifunk bereitstellen und auch selber für 
unsere "öffentlichen" PCs nutzen. Ich habe auch schon im IRCnet 
versucht, meine Fragen in #Freifunk zu klären. Dort habe ich jedoch 
erfahren, dass jede Freifunk-Community ihre eigene Firmware hat und 
somit Dienste wie DHCP, Routing, VPN unterschiedlich gehandhabt werden. 
Somit wäre es für mich nicht sinnvoll, meine Fragen an die Kieler 
Community zu richten, wenn unser Verein sich an Freifunk Hannover 
"anschließen" möchte.
Mein Problem ist, dass wir nicht einfach nur einen Freifunk Hotspot 
bereitstellen wollen, sondern auch ein hinter dem Freifunk-Router 
vorhandenes Ethernet mit 2 PCs , einem weiteren WLAN-Router (der kein 
Freifunk Router werden soll) sowie einen Flarm Receiver, 
<http://wiki.glidernet.org/about> in das Freifunk Netzwerk integrieren 
müssen! Die Switche, die wir nutzen, sind unmanaged. Die zwei 
WLAN-Router, von denen der eine im LAN gegen den Freifunk Router 
getauscht werden soll, sind etwa 80-100 Meter Luftlinie voneinander 
entfernt.

Ich würde mich total freuen, wenn jemand, der über "erweitertes" 
Know-How über die Konfiguration von Freifunk Routern verfügt und 
vielleicht ein wenig Interesse an der Luftfahrt hat, sich an einem 
Wochenende mit mir in Hodenhagen treffen könnte. Dann können wir uns die 
vorhandene Infrastruktur mit dem im Freifunk zu integrierendem Anteil 
anschauen.

Viele Grüße

Robert


Am 04.01.2015 um 13:34 schrieb carsten wiemann pro:
> Hallo Robert,
>
> um am Freifunk teilzunehmen, muss man nicht in einem Verein sein :-)
> Freifunk sind Communities. Es gibt den Verein Freie Netze e.V. die die
> Projekte / Communities unterstützen.
> Wenn Du in Kiel wohnst, kannst Du auch in Kiel zu einem Freifunk Treffen
> gehen:
>
> http://freifunk.in-kiel.de/treffen.html
>
> Dort kannst Du Dein Projekt vorstellen. Aber du brauchst nicht wirklich
> einen eigenen Router mit DHCP Server. Alle Rechner bekommen eine
> IP-Adresse aus dem Freifunk Bereich. Du kannst auch eigene feste
> IP-Adressen für Deine Rechner haben. So wären alle Rechner über eine
> definierte IP-Adresse erreichbar.
> Wenn Du natürlich dafür sorgen willst, dass deine Rechner nicht aus dem
> Freifunk Netzwerk erreichbar sein sollen, kannst Du natürlich auch einen
> Router dazwischen stellen und ein eigenes Netzwerk dahinter betreiben.
> Ist zwar nicht so unser Ding ... aber  ...
> für uns wäre es wichtig, dass du einen Freifunk Router mit
> funktionierendem WLAN aufstellst, damit Menschen, die sich kein Internet
> leisten können, ins Netz kommen.
> Geben und nehmen eben.
>
> Carsten
>
> Am 04.01.15 um 11:57 schrieb Robert Räke:
>> Hallo,
>>
>> ich hatte vor, nur einen Freifunk Router aufzustellen, und einen
>> "normalen" Access Point als 2. WLAN-Zugang dahinter. Dieser Könnte ja
>> nach der Konfiguration auf DHCP-Client umgestellt werden, damit er eine
>> IP aus dem Freifunk-Netzwerk erhält.
>>
>> Die 2 PCs, die sich dann per LAN-Kabel ebenfalls im Freifunk Netzwerk
>> befinden, bekommen dann ja auch eine entsprechende IP von den
>> Freifunk-Servern zugewiesen. Die Switche, die ich im Freifunk Netzwerk
>> einsetzen will, sind unmanaged.
>>
>> Ich würde wirklich gerne zu einem Treffen kommen, um mein Vorhaben
>> vorzustellen. Die Problematik ist nur, dass ich zwar Mitglied in dem
>> Verein in Hodenhagen bin, jedoch in der Nähe von Kiel wohne...
>>
>> Viele Grüße
>>
>> Robert
>>
>>
>> Am 04.01.2015 um 00:28 schrieb carsten wiemann pro:
>>> Hallo Robert,
>>>
>>> da in Hodenhagen noch kein Freifunk Hotspot steht, kannst du zwischen
>>> Hannover und Hamburg wählen.
>>> Da wir auch Niedersachsen als unterstütztes Gebiet sehen, bist Du ganz
>>> richtig bei uns.
>>>
>>> Der Freifunk-Router kann DHCP, wobei die IP-Adresse von unseren
>>> Servern vergeben werden.
>>> Insofern kann die Subnetmask nicht angepaßt werden.
>>>
>>> Portweiterleitungen werden hier natürlich auch nicht vom Speedport
>>> unterstützt, ansonsten könnte man ja vom Freifunk Netzwerk in das
>>> private Netzwerk einbrechen und vice versa.
>>>
>>> Du kannst aber innerhalb des Freifunk Netzwerkes Server / Dienste
>>> freigeben, aber diese sind nicht über das Internet erreichbar.
>>> Vielleicht solltest Du Dein Vorhaben komplett erklären, damit du die
>>> bestmögliche Lösung bekommst.
>>>
>>> Die beiden Freifunk-Router mußt du nicht per Netzwerkkabel miteinander
>>> verbinden, wenn diese im WLAN-Bereich miteinander meshen können.
>>> Willst du diese jedoch trotzdem per Kabel verbinden, kann Mytze Dir
>>> weiterhelfen. Man muss dann ein wenig konfigurieren - ist also nicht
>>> "Standard".
>>>
>>> MfG
>>>
>>> Carsten
>>>
>>> Am 04.01.15 um 00:02 schrieb Robert Räke:
>>>> Hallo Mytze, hallo Dominik,
>>>>
>>>> vielen Dank für die schnellen Antworten. Um den administrativen Aufwand
>>>> so gering wie möglich zu halten, würde ich den IPCOP gerne außer Betrieb
>>>> nehmen, und den Freifunk-Router direkt am Speedport betreiben. Da
>>>> zwischen den Gebäuden zum Teil LAN-Kabel verlegt sind, kann ich die den
>>>> zweiten WLAN Access Point direkt am Freifunk-Router betreiben. Die
>>>> Geräte aus dem Vorstandsbüro können dann zukünftig direkt an dem
>>>> Speedport betrieben werden, ohne dass Sicherheitsbedenken bestehen.
>>>>
>>>> Um darzustellen, wie ich das Netz aufbauen möchte, habe ich hier mal
>>>> eine ganz grobe Skizze hinterlegt:
>>>> http://www.file-upload.net/download-10086957/Freifunk.pdf.html
>>>>
>>>> Bleiben sonst noch drei kurze Fragen:
>>>>
>>>>    *     Ist Freifunk Hannover der Richtige Ansprechpartner für einen
>>>>      Hotspot in Hodenhagen?
>>>>    *     Kann der Freifunk-Router DHCP  auf den WLAN-/LAN-Schnittstellen
>>>>      bzw. kann die Subnetmask frei angepasst werden?
>>>>    *     Werden Port-Weiterleitungen in das Freifunk-Netz unterstützt?
>>>>
>>>> Ansonsten kann ich Freifunk unserem Vorstand demnächst mal präsentieren.
>>>> Vielen Dank für eure Unterstützung!
>>>>
>>>> Viele Grüße
>>>>
>>>> Robert
>>>>
>>>> Am 01.01.2015 um 21:12 schrieb Raute:
>>>>> Hallo Robert,
>>>>>   
>>>>> jetzt war Mytze schneller als ich, aber zum wegwerfen ist mir meine Mail auch zu schade. Doppelt hält besser.
>>>>>
>>>>>
>>>>> Schön, dass ihr euch für Freifunk interessiert.
>>>>> Was du beschreibst klingt erstmal nicht außergewöhnlich: Ihr möchtet Zugang zum Freifunk-Netz bieten, ohne dass Nutzer in euer privates Netzwerk gelangen können, dass weiter normal funktionieren soll.
>>>>>   
>>>>>   Der Zugang zu Freifunk erfolgt über einen separaten Router, auf dem die Freifunk-Firmware läuft. Wenn dieser Router eine Internetverbindung hat, nutzt er diese nur, um einen verschlüsselten Tunnel zum Rest des Freifunk-Netzes aufzubauen. Durch diesen Tunnel wird aller Datenverkehr geleitet, der im offenen WLAN anfällt. Der Nutzer "sieht" also euer internes Netzwerk gar nicht.
>>>>>   
>>>>>   Ob ihr zwischen eurem Speedport und dem Freifunk-Router noch den IPCOP einsetzen wollt bleibt euch überlassen. Bei mir zu Hause hängt der Freifunk-Router direkt am Netzwerk. Der Tunnel des Freifunk-Routers verhindert dabei, dass sich meine Nachbarn die Urlaubsfotos auf meiner NAS ansehen.
>>>>>   
>>>>>   Am Freifunk-Router gibt es – je nach verwendetem Gerät – meist mehrere freie  Netzwerk-Anschlüsse. Was dort angeschlossen wird befindet sich genau so im Freifunk-Netz, als wenn es eine WLAN-Verbindung hätte. Hier könntet ihr also z.B. eure öffentlichen PCs anstöpseln.
>>>>>   
>>>>>   Euer privates Netzwerk (inklusive NAS, SIP und was immer ihr dort sonst noch tut) funktioniert normal weiter. Es kann höchstens (wie jetzt auch) passieren, dass die Internetverbindung langsamer wird, wenn das offene WLAN intensiv genutzt wird. In diesem Fall gibt es die Möglichkeit, den Freifunk-Router zu drosseln – meistens ist das aber nicht notwendig.
>>>>>   
>>>>>   Router mit der Freifunk-Firmware verbinden sich per WLAN auch untereinander. Wenn also z.B. der Freifunk-Empfang in eurer Gaststätte nicht so gut ist, könnt ihr dort einen zweiten Freifunk-Router aufstellen. Weil der keine direkte Internetverbindung hat, nutzt er automatisch per Funk die Verbindung des anderen Freifunk-Routers, solange dieser noch in Reichweite ist.
>>>>>   
>>>>>   Ich hoffe ich konnte deine Fragen beantworten. Infos gibt es auch in unserem Wiki, unter http://hannover.freifunk.net/wiki .
>>>>>   
>>>>>   Viele Grüße
>>>>>   Dominik
>>>>>
>>>>> Am 1. Januar 2015 20:46:19 MEZ, schrieb Mytze <freifunk at kreutzer-it.de>:
>>>>>> Hallo, Robert.
>>>>>>
>>>>>> Schön, dass ihr auf uns aufmerksam geworden seid.
>>>>>>
>>>>>> Ich denke, dass sich eure Erwartungen an Freifunk realisieren lassen.
>>>>>>
>>>>>> *** SIP-Telefonie:
>>>>>>
>>>>>> Ich kenne die aktuelle Speedport-Serie nicht. Vor einigen Jahren ist
>>>>>> die
>>>>>> Telekom mit der Speedport-Serie zu Acadyn gewechselt und lässt dort
>>>>>> ihre
>>>>>> Router produzieren. Die vormals verwendeten AVM-Geräte beherrschten
>>>>>> alle
>>>>>> eine Priorisierung von Diensten wie zum Beispiel VoIP. Ich denke, dass
>>>>>> auch die aktuellen Geräte solche Eigenschaften mitbringen.
>>>>>> Störungsfreie
>>>>>> Telefonie sollte so auch bei ausgelasteter DSL-Leitung möglich sein.
>>>>>>
>>>>>> Funkstrecken zwischen Freifunk-Router und Freifunk-Router, oder
>>>>>> Freifunk-Router und Klient entsprechen derzeit N-Standard, die
>>>>>> verschlüsselten Tunnel der Uplinks in unsere Server begrenzen den
>>>>>> Datendurchsatz je nach Gerät auf 12 bis 30 MBit. Darüber hinaus kann
>>>>>> man
>>>>>> auf jedem Freifunk-Router, der einen VPN-Tunnel als Uplink aufbauen
>>>>>> soll, sowohl im Upload als auch im Download beschränken.
>>>>>> Erfahrungsgemäß
>>>>>> macht es Sinn dem Freifunk-Router 40 bis 80% der zur Verfügung
>>>>>> stehenden
>>>>>> Bandbreite von Up und Download zuzuweisen. Diese Angaben sind statisch
>>>>>> im Freifunk-Router zu hinterlegen.
>>>>>>
>>>>>> *** Trennung der Netze:
>>>>>>
>>>>>> Unsere Freifunk-Router brauchen für die Nutzung eines Uplinks zu den
>>>>>> Freifunk-Gateways die Möglichkeit per DNS (UDP Port 53) die
>>>>>> Internet-Adressen unserer Server aufzulösen. Für den Aufbau von
>>>>>> verschlüsselten Tunneln zu den Gateways UDP Port 10000. Das Einbinden
>>>>>> eines Freifunk-Routers kann "automatisch" per DHCP oder "statisch"
>>>>>> gesetzt werden. Zugriff aus dem Freifunk-Netz auf die darunterliegenden
>>>>>> Heimnetzwerke ist Klienten nicht möglich. Einzig allein der "Root" des
>>>>>> Freifunk-Routers hat die Möglichkeit durch den Zugriff auf das Gerät in
>>>>>> das darunterliegende Heimnetzwerk zuzugreifen. Der Root-Zugang auf dem
>>>>>> Freifunk-Router wird durch "Passwort" oder "SSH-Key" gesichert, kann
>>>>>> aber auch deaktiviert werden, dann kann man sich nur noch durch
>>>>>> physikalischen Zugriff Zugang zum Freifunk-Router verschaffen.
>>>>>>
>>>>>> Eine zusätzliche Trennung der Netze zum Beispiel durch IPCOP ist
>>>>>> durchaus eine sinnvolle Lösung, aber nicht zwingend notwendig.
>>>>>>
>>>>>> Für die Installation eines Freifunk-Routers in eurer Infrastruktur
>>>>>> kommen 2 Stellen in Frage.
>>>>>> 1.) Direkt am Speedport, der Freifunk-Router liegt dann aus Sicht eures
>>>>>> gesicherten "grünen" LANs an der "roten" Schnittstelle eurer IPCOP
>>>>>> Firewall.
>>>>>> 2.) An der "blauen" LAN-Schnittstelle eurer IPCOP-Firewall. Im "blauen"
>>>>>> Netz sollte es dem Freifunk-Router gestattet werden DNS-Anfragen an
>>>>>> IPCOP oder den Speedport auf Port 53 UDP zu versenden und über UDP auf
>>>>>> Port 10000 Verbindungen zu unseren Servern aufzubauen.
>>>>>>
>>>>>> *** Freifunk Kabelgebunden
>>>>>>
>>>>>> Die meisten der von uns unterstützen Freifunk-Router haben neben einem
>>>>>> WAN Port für den Uplink noch 4 weitere Anschlußmöglichkeiten für
>>>>>> Netzwerkgeräte. Diese 4 Ports sind meist farblich abgegrenzt und werden
>>>>>> über ein virtuelles Interface in das Freifunk-Netz gebrückt.
>>>>>> Netzwerkgeräte an diesen Switch-Ports erhalten IP-Adressen aus dem
>>>>>> Freifunk und können transparent mit Freifunk und untereinander
>>>>>> kommunizieren. Es ist möglich das Freifunk-Netz über Kabel mit
>>>>>> einzelnen
>>>>>> PCs zu verbinden, die Ports über Switche weiter zu verteilen oder auch
>>>>>> einen weiteren NAT-Router anzuschliessen.
>>>>>> Freifunk betreibt zwar einen privaten IP-Adressraum, der vom Internet
>>>>>> durch NAT abgegrenzt ist, Freifunk selber ist aber als öffentliches
>>>>>> Netzwerk anzusehen. Sowohl Klienten in den Hotspots als auch
>>>>>> kabelgebundene Klienten sollten über eine Firewall verfügen, nicht
>>>>>> benötigte Dienste abgeschaltet werden. Private Kommunikation ist wie im
>>>>>> Internet durch zusätzliche Verschlüsselung zu schützen.
>>>>>>
>>>>>> Frohes Neues!
>>>>>>
>>>>>> Mytze
>>>>>>
>>>>>>
>>>>>> On 01.01.2015 17:41, Robert Räke wrote:
>>>>>>> Hallo,
>>>>>>>
>>>>>>> wir haben bei uns im Verein ca. 45 km nördlich von Hannover ein LAN,
>>>>>> das
>>>>>>> folgendermaßen aufgebaut ist:
>>>>>>> Der Internetzugang mit SIP-Telefonie wird aktuell über einen
>>>>>> Speedport
>>>>>>> realisiert. Hinter dem Speedport sitzt ein IPCOP.
>>>>>>> Auf der "grünen" Schnittstelle befindet sich das LAN des
>>>>>> Vorstandsbüros
>>>>>>> mit 2 PCs und einer NAS.
>>>>>>> Auf der "blauen" Schnittstelle befindet sich ein LAN mit 2 PCs sowie
>>>>>> 2
>>>>>>> offenen WLAN Access Points bei uns auf dem Gelände, die nur über den
>>>>>>> Proxy-Server des IPCOPs ins Internet gelangen. Hierfür sind für die
>>>>>>> Vereinsmitglieder lokale Benutzerkonten auf dem Proxy-Server
>>>>>>> eingerichtet. Ein Zugriff von dem "blauen" Netzwerk auf das "grüne"
>>>>>> ist
>>>>>>> im IPCOP unterbunden.
>>>>>>>
>>>>>>> Da einige Vereinsmitglieder mit der Nutzung des Proxy-Servers
>>>>>>> überfordert sind, möchte ich unserem Vorstand gerne vorschlagen,
>>>>>>> Freifunk einzurichten. Hinzu kommt, dass so auch den Gästen unserer
>>>>>>> Vereinsgaststätte der Internetzugang ermöglicht wird.
>>>>>>> Hierzu müssen allerdings folgende Bedingungen erfüllt sein:
>>>>>>>
>>>>>>>    * Ein Zugriff von dem Freifunk-Netzwerk (derzeit "blaues" Netzwerk)
>>>>>>>      auf das LAN des Vorstandbüros (derzeit "grünes" Netzwerk) darf
>>>>>> nicht
>>>>>>>      möglich sein.
>>>>>>>    * Die SIP-Telefonie muss weiterhin möglich sein.
>>>>>>>    * Es müssen auch Geräte über LAN (Kabel) an Freifunk angebunden
>>>>>> werden
>>>>>>>      können.
>>>>>>>
>>>>>>> Kann das realisiert werden?
>>>>>>>
>>>>>>> Viele Grüße
>>>>>>>
>>>>>>> Robert
>>>>>>>
>>>>>>>
>>>>>>>

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