[ffda] Fwd: Re: Freifunk für Flüchtlinge

Christian Roeder christian.roeder at red-hood.de
Sa Jan 31 17:21:04 CET 2015


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Moin,

ich find die Idee auch gut. Eventuell macht es Sinn, dann auch noch
Geräte bereit zu stellen. Ich weiß nicht, ob viele Menschen auf der
Flucht noch Smartphones oder Notebooks haben.

Bzgl der Apps:

Von Mozilla gibt es ein Mapping-Projekt:
https://location.services.mozilla.com/apps

Von Wigle gibt es noch eine andere:
https://wigle.net/tools

Grüße,
Christian


- -------- Forwarded Message --------
Subject: Re: [ffda] Freifunk für Flüchtlinge
Date: Thu, 29 Jan 2015 19:25:02 +0100
From: Felix Breidenstein <mail at felixbreidenstein.de>
To: darmstadt at freifunk.net



On 01/29/2015 06:00 AM, Alexander Klink wrote:
> Moin zusammen,

Moin alech,

> der ein oder andere wird vielleicht meinen Tweet von gestern 
> gesehen haben: https://twitter.com/alech/status/560486067477176320
> 
> Die Idee, mit Freifunk Flüchtlingsunterkünfte zu versorgen reift
> in mir schon seitdem ich das auf intern at ccc über $andere_stadt
> gelesen habe.
> 
> Ich denke, da könnten wir einen echten Unterschied für Menschen 
> machen. Ich habe bislang wenig Überblick über die Situation und ob 
> es z.B. in größeren Flüchtlingsunterkünften schon Internet gibt, 
> würde aber mal pessimistisch nicht davon ausgehen.
> 
> Bleiben also wohlgesinnte Nachbarn oder evtl. sogar die 
> Möglichkeit, da DSL hinlegen zu lassen und das zu sponsoren
> (obwohl das sicher eine nicht zu unterschätzende bürokratische
> Hürde wird). Konkret habe ich da gestern mit meiner Mom drüber
> geredet, die eine Kollegin hat, die drei Häuser von einer neu
> geplanten Flüchtlingsunterkunft für >100 Leute in Jugenheim wohnt.
> Da geht also vielleicht schon mal was, ich halte Euch auf dem
> Laufenden.

Finde ich auf jeden Fall ne SEHR gute Idee. Hätte ich Bock drauf sowas
zu errichten. Ich hoffe auf neue Infos :)

> Eine andere Idee wäre auch, mal zu schauen wo man in Darmstadt 
> mittlerweile Freifunk "auf der Straße" bekommen kann, verlässliche 
> "Hotspots" (am besten mit Bank in der Nähe, das fehlt bei mir noch 
> ;) in eine Papierkarte gießt und diese mit einem (mehrsprachigen, 
> ich denke mindestens Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch 
> sollten wir hinbekommen) Flyer veröffentlicht und an Flüchtlinge 
> verteilt.
> 
> Ana erwähnte mal, dass es da wohl eine App geben soll, mit der man 
> entsprechende GPS-Traces sammeln kann, hat da jemand mehr Details 
> zu?

Hab mir da mal ausem Play-Store ne App gekauft, aber war eher meh :/
Wäre aber auf jeden Fall mal sinnvoll sowas zuhaben.

> Schöner Gruß, alech

Viele Grüße,
	fleaz
- -- 
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